Hier finden Sie Rezensionen von "Regen amNil".
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Bewertung von selket.de am 30.5.2005
fünf
von sechs möglichen "Thots"= gehört in das Bücherregal eines jeden
Ägyptomanen |
Bewertung von Stephanie Cromm auf selket.de am 30.5.2005: Gutes Erstlingswerk. Das mir besonders durch die liebevolle Beschreibung der Charaktere und Orte gefallen hat. Somit fällt es einem leicht in die Geschichte einzutauchen und bis zur letzten Seite gefesselt zu bleiben. Die zwei Handlungsbögen(zeiten) Felix/Melina und Senenmut/Hatschepsut sind spannend miteinander verbunden und werden gegen Ende zusammengeführt. Die historischen Fakten sind gut in die Geschichte eingebettet und der Autor lässt so das alte Ägypten zur Zeit Hatschepsuts auferstehen. Unbedingt weiterzuempfehlen. Stephanie Cromm (2005-05-30) |
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
Obwohl ich kein großer Freund von historischer Belletristik bin habe ich mir das Buch von Rainer Kilian gekauft ...und war begeistert. Die Charaktere sind lebendig beschrieben, die Zeitwechsel sorgen immer für einen schönen Spannungsbogen und die liebevolle Beschreibung der Orte des Geschehens lassen den Leser in die Welten des Romans eintauchen. Der Autor besitzt offenbar profunde Kenntnisse über die
Zeit, in der Hatschepsut lebte; seine umfangreichen Recherchen und
seine reiche Phantasie kommen auch Lesern wie mir zugute, die eigentlich
historische Romane nicht sooo gerne mögen. "Regen am Nil"
ist ein Schmöker im besten Sinne des Wortes, der seinen Lesern
viel Lesestoff bietet, sie bis zum Ende fest im Griff hat und auf
eine baldige Fortsetzung hoffen lässt. |
Durchschnittliche Kundenbewertung:
Der erste Roman von Rainer Kilian ist ein Buch, das man nicht
mehr aus der Hand legen kann, sobald man die erste Seite gelesen
hat. |
Rezension im Rheingau Echo vom 13.1.2005 Eine Frau auf dem Pharaonenthron. Rainer Kilian schreibt Roman um Ägyptenkönigin HatschepsutGeisenheim. (red) - Der berühmte Schweizer Schriftsteller Max Frisch hat einmal die Behauptung aufgestellt, daß alle Geschichten im Grunde auf irgendeine Art und Weise Liebesgeschichten seien. In der an seinen verstorbenen Vater Gustav Kilian adressierten Widmung des Romans zitiert Rainer Kilian einen Satz aus seinem Werk, der diese Auffassung stützt: "Lieben und geliebt zu werden, ist die größte Macht auf Erden". |
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Diese Roman ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Intelligent geschrieben und die geschichtlichen Informationen und Ereignisse werden auf unterhaltsame Weise vermittelt. Es gibt keine logischen Fehler in dem Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit, die Geschichte ist fließend erzählt und man fiebert mit den Figuren, egal ob in der Vergangenheit oder Gegenwart, immer mit. Nur zu empfehlen und mein bevorzugtes Weihnachtsgeschenk für meine Familie dieses Jahr! |
Lange habe ich nicht mehr so ein spannendes Buch in die Finger
bekommen. Der Autor versteht es meisterhaft, zwischen Vergangenheit
und Gegenwart zu wechseln ohne zu verwirren. Was mir auch besonders
gefiel ist die Tatsache, dass ein spannendes Buch auch ohne Mord
und Totschlag auskommen kann. Soweit mir die Geschichte Hatschepsuts
bekannt ist, hat sich der Autor auch gewissenhaft an bekannte Fakten
gehalten, obwohl auch ein Schuss Fiction dabei ist, was allerdings
die Fantasie erheblich beflügelt. |
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